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Im Osten Afrikas und Asiens liegt wahrscheinlich der Ursprung der gezielten Massageanwendung. Der Chinese Huáng Dì beschrieb erstmals 2600 v. Chr. Massagehandgriffe und gymnastische Übungen. Über die Verwendung ätherischer Öle und Kräuter gibt es sogar noch frühere Nachweise in der indischen Ayurveda. Der griechische Arzt Hippokrates (460-375 v. Chr.) brachte die Massage schließlich nach Europa. In Europa spielt die Massage eine wesentliche Rolle bei der Rehabilitation von Gladiatoren. Ein anderer bedeutender griechischer Arzt namens Galenos (129-199) schrieb zahlreiche Abhandlungen und Anwendungsbereiche seiner entworfenen Massageformen nieder. Im Mittelalter verliert die Gesellschaft das Interesse an Massagen und anderen Therapien.
Die Massage entwickelte sich in der sogenannten „Schwedische Epoche“ mit manuellen Therapien weiter. Auf dem Gebiet führend war Pehr Henrik Ling (1776-1836, der zuerst als Gymnastik- und Fechtlehrer tätig war und später das „Zentralinstitut für Heilgymnastik und Massage“ in Stockholm gründete. Der holländische Arzt Johann Georg Mezger (1839-1901) war ebenfalls maßgeblich an der Weiterentwicklung der klassischen Massage beteiligt. Durch seine Arbeiten konnte die positive Wirkung von nun an nicht mehr geleugnet werden.
Ziel der Massageformen ist auf unterschiedliche Art und Weise positive Effekte beim Patienten zu erzielen. Die Massage-Behandlung der Haut und Muskulatur an betroffenen Stellen ist schulmedizinisch anerkannt und findet in zahlreichen Lehrbüchern Anerkennung. Andere Massageformen, die sich hauptsächlich sogenannte Reflexbögen zu nutze machen und dadurch positive Effekte auf Organe ausüben sollen, gelten noch als umstritten. Dabei wird nicht die kranke Stelle behandelt, sondern ein Areal, das das kranke Organ repräsentiert. In diesem Fall spricht man von „reflektorischen Wirkungen“…